Kreishaushalt abgesegnet

Die Bezirksregierung Arnsberg als Aufsichtsbehörde hat den Haushalt des Ennepe-Ruhr-Kreises genehmigt. Das hat der Kreis mitgeteilt. Das Verfahren sei nicht zu beanstanden und auch die kreisangehörigen Städte seien ordnungsgemäß beteiligt worden. Darüber hinaus werde auch auch die Zusage anerkannt, ein freiwilliges Haushaltssicherungskonzept aufzustellen, so Landrat Olaf Schade. Auch deshalb stufe Arnsberg die Finanzplanung bis 2027 als nachvollziehbar und ohne Anlass zu Beanstandungen ein. Der Haushalt 2024 weist ein Defizit in Höhe von 16 Millionen Euro auf. Dafür nutzt der Kreis seine Ausgleichsrücklage. Der ursprünglich angedachte Wert der Kreisumlage für die Städte konnte um knapp anderthalb Prozentpunkte gesenkt werden. 

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