Ausbau von Familiengrundschulzentren gefordert

Die Städte Witten und Hattingen setzen sich gemeinsam mit zahlreichen anderen Kommunen in NRW für den Ausbau von Familiengrundschulzentren ein.

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Sie haben einen offenen Brief an die künftige Landesregierung geschrieben, in dem sie sich dafür einsetzen, dass solche Zentren dauerhaft weiterentwickelt werden. An Kitas sind in den letzten Jahren bereits Familienzentren eingerichtet worden. Und das soll es verstärkt auch an Grundschulen geschehen. Diese Familiengrundschulzentren sollen in dem jeweiligen Stadtteil „Knotenpunkte“ bilden, an denen es unter anderem Bildungs-Angebote für Kinder und deren Familien gibt. In dem offenen Brief fordern die insgesamt 21 Kommunen eine dauerhafte finanzielle Absicherung dieser Zentren und eine Förderung des Landes. Witten will mit den Zentren kinder-, jugend- und familiengerechter werden. Drei Grundschulen werden gerade zu Familiengrundschulzentren entwickelt: die Crengeldanzschule, die Breddeschule und die Gerichtsschule. Mitte Juni ist dazu eine Auftaktveranstaltung geplant.




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