Bauarbeiten an Wittener Hauptkreuzung

Eine der wichtigsten Kreuzungen in Witten nähert sich mit großen Schritten ihrem Endausbau.

Hier finden Bauarbeiten statt (Symbolbild).
© Martin Sandera - stock.adobe.com

Ab heute wird im Bereich Pferdebachstraße/ Ardeystraße/ Johannisstraße an drei von vier Kreuzungsarmen gearbeitet, was für kleinere Einschränkungen sorgt. Wenn alles nach Plan läuft, sollen die Arbeiten bis Ende November dauern. Der letzte Kreuzungsarm soll vor Weihnachten fertig werden. Und dann fehlt nur noch der Endausbau, wie Straßenbau und Gehwege.

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Letzte Woche wurde eine Querungshilfe auf der Ardeystraße gebaut: In Höhe Hausnummer 40 steuert deshalb eine so genannte „Schleusenampel“ den Verkehr. Verkehrsteilnehmer können stadteinwärts sowohl geradeaus fahren als auch nach rechts in die Pferdebachstraße einbiegen.

 

⦁      Johannisstraße: Es bleibt je eine Fahrspur in beide Richtungen erhalten; beide Spuren sind allerdings wegen der Arbeiten im Randbereich der Kreuzung sehr schmal. Insgesamt dürfte hier das Verkehrsaufkommen aber eher gering ausfallen, da aktuell ja wenige Meter weiter am neuen Kreisverkehr Johannisstraße/Lutherstraße gearbeitet wird. Hier ist stadteinwärts keine Durchfahrt möglich.

 

⦁      Pferdebachstraße: Das Baufeld bleibt auf der Seite von ZF. Zwischen Ardeystraße und Ärztezentrum kann in beide Richtungen gefahren werden. Stadteinwärts ist die Fahrt geradeaus genauso möglich wie das Abbiegen nach links und rechts.

 

⦁      Ardeystraße: Stadtauswärts wandert das Baufeld auf die Seite des Lutherparks. Auf zwei Spuren á 3 Meter Breite kann weiterhin in beide Richtungen gefahren werden. Stadtauswärts ist die Fahrt in alle Richtungen (geradeaus, rechts, links) möglich.

 

Für die Ardeystraße stadteinwärts gilt: Auf der Straßenseite von ZF führt je eine Spur (3 Meter breit) in beide Fahrtrichtungen. Stadteinwärts geht’s geradeaus und nach rechts, nur ein Abbiegen in die Johanisstraße ist nicht möglich.

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