Bombendrohungen gegen Moscheen in der Region lösen Großeinsätze aus

Polizeiauto mit eingeschaltetem Blaulicht in Nahaufnahme (Symbolbild). 
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© pattilabelle/Fotolia.com

Moscheen in Hagen, Essen und Unna sind gestern Nachmittag mit E-Mails bedroht worden. In den Gebäuden seien Sprengsätze deponiert. Unter Federführung der Dortmunder Polizei sind an den drei Standorten Großeinsätze ausgelöst worden. Die Beamten haben im Umfeld Straßen abgesperrt und die Gebäude evakuiert. Niemand ist zu Schaden gekommen. In allen drei Fällen gab die Polizei im Verlauf des Abends Entwarnung. Es seien keine verdächtigen Gegenstände gefunden worden. Gestern Abend ist dann noch eine weitere Moschee wegen einer Bombendrohung per E-Mail evakuiert worden - und zwar in Bielefeld. Spürhunde fanden auch hier keinen Sprengstoff.

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