Bundeswehr unterstützt Pandemieteam

Die Kreisverwaltung hat deshalb die Bundeswehr um Hilfe gebeten. Die Soldaten kommen unter anderem bei der Kontaktnachverfolgung zum Einsatz. Denn der Kreis arbeitet nach eigenen Angaben aktuell am Limit, damit zwischen positivem Testergebnis und dem Anruf des Gesundheitsamtes bei den Betroffenen nicht zuviel Zeit vergeht. 16 Soldatinnen und Soldaten unterstützen ab morgen das Pandemieteam, außerdem gibt es Verstärkung von Beschäftigten der EN-Agentur, sodass ab morgen insgesamt 80 Kräfte bei uns im Kreis für die Kontaktverfolgung und die Impfungen zuständig sind. Denn auch die sind gerade stark gefragt. In den letzten Tagen ließen sich 3.200 Menschen in den Impfstellen und im Impfbus impfen.