Defizite mittelständischer Unternehmen.

Witten: Vor allem bei den Themen Nachfolge, Digitalisierung und Cybersicherheit besteht dringender Nachholbedarf. Das zeigt eine Live-Umfrage des Wittener Instituts für Familienunternehmen (WIFU). Rund 120 Chefs familiengeführter Unternehmen hatten sich bei der Veranstaltung des WIFU versammelt. Jeder vierte Unternehmensvertreter verfügt über keinen Nachfolgeplan für seinen Betrieb - jeder fünfte über keine Digitalisierungsstrategie. Nachholbedarf besteht zudem bei der Abwehr von Cyberrisiken. Fast 15 % der Befragten räumten ein, dass ihr Unternehmen bereits durch Cyberangriffe geschädigt worden ist. Auf einer interaktiven Plattform konnten sich die Teilnehmer der Veranstaltung an der Umfrage beteiligen

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