DEW soll sich um Landesbürgschaft bemühen

© Ralf Kapschack

Witten/ Hattingen: Tausende Arbeitsplätze sind bei den Deutschen Edelstahlwerken in Gefahr unter anderem an den Standorten in Witten und Hattingen. Dem Unternehmen droht im Zuge der Corona-Krise angeblich die Zahlungsunfähigkeit. Heute haben IG-Metall, Bürgermeisterin Leidemann und der heimische Bundestagsabgeordnete Kapschack die Beschäftigten in Witten über die aktuelle Situation informiert. DEW habe noch immer nicht die nötigen Unterlagen bei der NRW-Landesregierung eingereicht, damit die eine mögliche Bürgschaft prüfen kann. Kapschack fordert von der Geschäftsführung, das zügig zu erledigen.

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