
© Tijen Ataoğlu
© Tijen Ataoğlu
Die Kandidaten stellen sich vor: Tijen Ataoğlu (CDU)
Die Juristin Tijen Ataoğlu, geboren am 21. Juli 1989 in Wipperfürth, leitet aktuell das Büro des Fraktionsvorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion Thorsten Schick. Dort ist arbeitet sie in einem Team von 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Ihr eigentlicher Job ist Richterin am Landgericht Hagen - dort ist sie aber im Moment aus öffentlichem Interesse sonderbeulaubt. Sie möchte den Wahlkreis 137 in der neuen Legislaturperiode im deutschen Bundestag vertreten.
Veröffentlicht: Dienstag, 28.01.2025 11:26
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Stellen Sie sich selber vor...
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Mein Name ist Tijen Ataoğlu, ich bin 35 Jahre alt, komme aus Wipperfürth. Von Beruf bin ich Richterin, Richterin am Landgericht Hagen. Derzeit bin ich für eine Tätigkeit bei der CDU Landtagsfraktion als Büroleiterin des Fraktionsvorsitzenden Thorsten Schick beurlaubt.
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Mein Wahlkreis bedeutet für mich...
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Mein Wahlkreis, der aus den Städten Hagen, Breckerfeld, Ennepetal, Gevelsberg und Schwelm besteht, bedeutet für mich eine großartige Kombination aus einem ländlichen Raum, industriell geprägten Städten und einer Großstadt. Genauso vielfältig wie die Regionen sind, sind auch die Menschen.
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Warum sind Sie in die Politik gegangen?
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Ich bin politisch tätig, weil ich glaube, dass man nur einen Unterschied machen kann, wenn man sich selbst engagiert und nicht nur schimpft. Deshalb möchte ich mich tagtäglich für unsere Demokratie und für die Menschen in unserem wunderschönen Land einsetzen.
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Warum wollen Sie nach Berlin in den Bundestag?
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Ich möchte nach Berlin in den Bundestag einziehen, weil ich eine starke Stimme für die Menschen in Hagen, in Ennepetal, in Breckerfeld, in Gevelsberg und in Schwelm sein möchte. Mit meinen Schwerpunkten im Bereich der Innen- und Rechtspolitik, der Wirtschaftspolitik und im Bereich der Bildung kann ich einen Unterschied für die Menschen vor Ort machen.
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Warum die CDU?
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Ich bin seit 2013 Mitglied in der CDU, weil mich die Werte meiner Partei überzeugen. Eine Mischung aus Tradition, aus konservativen Werten und aus modernen Ansätzen sind das, was meine Partei ausmacht.
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Auf diese politische Leistung bin ich stolz…
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Ich bin stolz auf meine Kandidatur als Bundestagskandidatin für den Wahlkreis 137, weil ich glaube, dass man heute mehr Mut denn je braucht, um ein politisches Mandat anzustreben.
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Was steht für Sie in Ihrem Wahlkreis als erstes auf der Agenda?
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Als erstes steht auf meiner Agenda für meinen Wahlkreis die Wirtschaft in Südwestfalen anzukurbeln, für sichere Arbeitsplätze zu sorgen und für starke Unternehmen. Zudem möchte ich mich sofort für die innere Sicherheit und die Sicherheit der Menschen in der Umgebung einsetzen.
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Meine Freunde sagen über mich:
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Meine Freunde sagen über mich, dass ich engagiert, fleißig, motiviert und idealistisch bin.
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Meine Kritiker sagen über mich:
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Meine Kritiker sagen über mich, dass ich sehr streng und konsequent bin.
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Manche Menschen sagen, egal wie der neue Bundestag aussieht und wer an der Macht ist: „Für mich ändert sich eh nichts/oder verbessert sich nichts“. Was antworten Sie?
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Ich bin Optimistin. Wenn ich daran glauben würde, dass ich die Zukunft nicht verbessern kann, habe ich die Zukunft bereits verloren. Deshalb bin ich mir sicher, dass es den Politikwechsel, den unser Land braucht, mit der CDU am 23. Februar geben wird.
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