Ehrenamtliche im Katastrophenschutz unverzichtbar

Der Ennepe-Ruhr-Kreis bedankt sich bei seinen Ehrenamtlichen im Katastrophenschutz. Dazu gehören unter anderem das Technische Hilfswerk, das Deutsche Rote Kreuz und der Arbeitersamariter Bund. Um das Ehrenamt zu stärken, beteiligt sich der Kreis an einer landesweiten Image-Kampagne.



© DRK

Die Plakatkampagne soll Ehrenamtliche für alle sichtbar machen, denn ohne sie ginge im Katastrophenschutz gar nichts, sagte Rolf-Erich Rehm, Bevölkerungsschutz-Leiter des Kreises. Das haben nicht nur die Pandemie, sondern auch extreme Wetterbedingungen durch den Klimawandel gezeigt. Ein gutes Beispiel für den Einsatz von Ehrenamtlichen im Ennepe-Ruhr - Kreis: über die Ostertage hatten 40 Freiwillige den Impf-Drive-In in Schwelm aufgebaut und in Betrieb genommen. So konnten innerhalb von zwei Wochen mehr als 9.000 Astrazeneca-Dosen zusätzlich verimpft werden.


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