EN-Haushalt genehmigt

Die EN-Städte müssen dieses Jahr weniger an den Ennepe-Ruhr-Kreis zahlen.

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Der Kreis konnte die Kreisumlage in den letzten Jahren kontinuierlich senken. Mit der Umlage legt der Kreis Kosten, die nicht gedeckt werden, auf die Städte um und finanziert Leistungen, die er für die Bürger erbringt, zum Beispiel den Bevölkerungsschutz. Insgesamt plant die Kreisverwaltung dieses Jahr mit Einnahmen und Ausgaben in Höhe von jeweils gut 610 Millionen Euro. Den größten Ausgabenblock bildet die Umlage, die der Kreis an den Landschaftsverband Westfalen-Lippe bezahlen muss. Hoch sind auch die Ausgaben in den Bereichen Sozialhilfe, Leistungen für Pflegebedürftige und Grundsicherung im Alter.

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