Ennepetalsperre: Ruhrverband beugt Fischsterben vor

Der Ruhrverband will verhindern, dass es in der Ennepetalsperre zu einem Fischsterben kommt.

© Heiko Kempen / WAZ Fotopool

Dazu wird das Tiefenwasser mit reinem Sauerstoff angereichert. Das passiert über zwei 200 Meter lange Leitungen, die in die tiefsten und kältesten Wasserschichten führen. Bei Kontrolluntersuchungen war festgestellt worden, dass der Sauerstoffgehalt absinken könnte, was einige Fischarten gefährden würde. Beendet wird die Vorsichtsmaßnahme, wenn es kälter wird. Das Ganze ist nicht ungewöhnlich und auch schon 2018 und 2019 gemacht worden.

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