Halloween: Das sind die zwei gruseligsten Häuser in Witten

Das Halloween-Grusel-Labyrinth in Rüdinghausen und die Grusel-Straße in Stockum sind die zwei Top-Adressen für Familien und Kindern in Witten. Seit Jahren kommen da Tausende Halloween-Fans vorbei.

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Der Halloween-Gruselgarten in Witten

Maik Bühren hat dieses Halloween das vielleicht grusligste Haus in ganz Witten geschaffen: Seinen Garten hat er in ein Halloween-Grusel-Labyrinth verwandelt, wo mehrere Erwachsene in schaurigen Kostümen Erschrecker spielen - und den Kindern so Angst und Schrecken einjagen. Auch fast 30 Kilo Süßigkeiten hat er als Belohnung für die Kleinen schon parat. Sein Haus in Rüdinghausen ist damit eine von zwei Top-Adressen in Witten, die sich für Familien und Kinder an Halloween am meisten lohnen.

Fast zwei Minuten dauert der Weg durch das Labyrinth. Los geht es mit viel Nebel, durch den die Kinder einen Weg finden müssen. Dann kommt ein Grusel-Friedhof - und zwischendurch immer wieder die sechs Erwachsenen, die auf die Kinder lauern. Alles steht unter dem Motto: "The Expedition Breakout". In der Vergangenheit seien schon um die 700 Kinder durch das Labyrinth gelaufen - und noch mehr Menschen wären vor dem Haus gewesen, sagt Büren. Los geht es an der Brunebecker Straße um 18 Uhr. Vor Ort sammelt Büren auch Spenden für das Kinder-Hospiz Herbede.

Mindestens genauso beliebt wie der Gruselgarten in Rüdinghausen ist die Gruselstraße in Stockum. Vergangenes Jahr seien rund 2.200 Menschen in die Rüggenstraße gekommen. Ähnlich viele werden auch dieses Jahr wieder erwartet. Im Mittelpunkt steht dabei das Haus von Kai Szczypek. Dieses Jahr ist eine große Hexenküche das große Highlight erzählt er. Er nimmt sich für die Vorbereitung und das Dekorieren immer extra Urlaub, damit er alles rechtzeitig hinbekommt.


Halloween in Witten: Rüggenstraße lockt Tausende an

© Radio Ennepe Ruhr
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