IG BAU fordert auch in Corona-Krise wichtige Investitionen

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EN: Ein neuer Radweg, ein saniertes Schuldach, moderne Wasserleitungen, neue Kitas - trotz sinkender Steuereinnahmen durch die Corona-Pandemie darf der Ennepe-Ruhr-Kreis wichtige Zukunftsinvestitionen nicht verschleppen. Das fordert die Industrie-Gewerkschaft IG BAU. Letztes Jahr investierte der Kreis 48 Millionen Euro in öffentliche Infrastruktur, das sind 148 Euro pro Kopf. Damit liegen wir im bundesweiten Vergleich schon auf den hinteren Plätzen. Kommunale Investitionen sichern laut Gewerkschaft auch die Arbeitsplätze vor Ort. Allein im Baugewerbe arbeiten im Ennepe-Ruhr-Kreis rund 2.300 Menschen.

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