Jugenduntersuchungen in der Region werden zu wenig genutzt

© AOK NordWest

EN: Nach den U-Untersuchungen für Kinder werden zur weiteren Vorsorge die Untersuchungen J1 und J2 angeboten. Die werden allerdings kaum genutzt. Das geht aus einer aktuellen Auswertung der AOK hervor. Nur weniger als jeder Dritte zwischen 12 und 17 Jahren nimmt die medizinischen Checks wahr. Dabei nutzen noch mehr Jugendliche die J1, nämlich knapp 46 Prozent, aber nur noch rund 10 Prozent lassen sich bei der J2 untersuchen. Bei den kostenfreien Gesundheits-Checks werden die körperliche Entwicklung, die geistigen und sozialen Kompetenzen kontrolliert, sowie über eine gesundheitsfördernde Lebensführung gesprochen.


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