Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe gegen Rechts

Der Widerstand gegen rechts formiert sich weiter. Jetzt hat auch die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe eindeutig Stellung bezogen. Sie bezieht sich ebenfalls auf die Veröffentlichung des Recherchezentrums Correctiv. Das hatte ein Treffen von Rechtsextremisten in einer Postdamer Villa im November öffentlich gemacht. Das habe auch bei der Kassenärztlichen Vereinigung das Fass zum überlaufen gebracht, heißt es. Spätestens jetzt sei eine Grenze erreicht. Die KVWL erklärt sich solidarisch mit allen, die für eine freiheitlich-demokratische Grundordnung auf die Straße gehen. Sie toleriert kein Rassismus und keinen Hass, so die KVWL.

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