Kein eigenes Impfzentrum und auch keine Bustransporte zum Impfzentrum

Die Stadt Witten denkt weiterhin über Angebote von Fahrgelegenheiten zum Impfzentrum bei uns im Kreis nach.

© Radio Ennepe Ruhr

Bürgermeister Lars König hat vorgeschlagen, dass Sozial- und Wohnhilfe-Empfänger über 80 Jahren mit seinem Dienstwagen zur Impfung nach Ennepetal gebracht werden. Gleichzeitig hätte die Stadt ein Angebot von einem Zusammenschluss mehrerer Taxi-Unternehmen, die älteren Menschen für einen Festpreis zum Impfzentrum zu bringen. Städtisch organisierte Busfahrten von Witten nach Ennepetal wird es wohl nicht geben. Der Kreis könne keine größere Terminblöcke und Impfdosen anbieten. Vom Tisch ist die Idee in Witten eine eigene zentrale Impfstelle im Norden des Ennepe-Ruhr-Kreises einzurichten. Bund und Länder würden keine weiteren Zentren finanzieren, es sei wichtiger mehr Impfstoff zu besorgen, damit auch Hausärzte impfen könnten, heißt es aus dem Kreishaus in Schwelm. 

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