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Eichenprozessionsspinner
© SYMBOLBILD | Nicole Lienemann - stock.adobe.com
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Kein hohes Aufkommen des Eichenprozessionsspinners

Der Ennepe-Ruhr-Kreis ist dieses Jahr ganz gut durch die Hochzeit des Eichenprozessionsspinners gekommen. Die giftige Raupe ist nur vereinzelt gemeldet worden, das berichten die Städte auf Radio-Ennepe-Ruhr Anfrage. Die Raupen des Eichenprozessionsspinners können für Menschen und Tiere gefährlich werden. In den letzen Jahren mussten die Städte bei uns im Kreis immer wieder Nester der Raupen entfernen. Dieses Jahr wurden aber kaum Fälle gemeldet. In Ennepetal hatte die Stadt beispielsweise auch vorgesorgt: Hier wurden Meisenkästen an Stellen aufgehängt, wo es schonmal Eichenprozessionsspinner gab. Meisen sind natürliche Fressfeinde der Raupen.

Veröffentlicht: Dienstag, 11.07.2023 05:06

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