Kreis weist auf Verpflichtungserklärung hin

Viele Menschen wenden sich zurzeit an den Ennepe-Ruhr-Kreis, weil sie Angehörige aus dem türkisch-syrischen Erdbebengebiet nach Deutschland holen wollen. Der Kreis weist darauf hin, dass für türkische und syrische Staatsangehörige ein gültiges Visum nötig ist. Der erste Schritt dahin ist die sogenannte Verpflichtungserklärung. Damit sagen die hier lebenden Angehörigen zu, alle Kosten für Einreise und Aufenthalt zu übernehmen.

© Ennepe-Ruhr-Kreis

Die Ausländerbehörde des Kreises ist Ansprechpartner für die Erklärung. Sie ist auf der Internetseite zu finden. Einzige Ausnahme ist Witten. Dort müssen sich die Menschen an die Stadt wenden. Die Visa selbst stellt dann die Vor-Ort-Vertretung des Auswärtigen Amtes aus.

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