Landesregierung weist Wolfsverdachtsgebiet Oberbergisches Land aus

Region: Die nördliche Grenze des Gebietes ist knapp 20 Kilometer von der Südspitze des Ennepe-Ruhr-Kreises entfernt. Mehrere Hinweise deuten demnach darauf hin, dass in der Gegend ein Wolf heimisch geworden ist. Dazu gehören Fotonachweise und genetische Spuren an gerissenen Tieren.

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Verdachtsgebiet großzügig dimensioniert

Das Verdachtsgebiet ist mit mehr als 900 Quadratkilometern bewusst großzügig dimensioniert. Es umfasst Teile des Oberbergischen-, des Rhein-Sieg- und des Rheinisch-Bergischen Kreises. Tierhalter mit Schafen und Ziegen sowie Wildgehegen können demnächst Förderungen für Maßnahmen zum Herdenschutz beantragen.

© Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz NRW
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