Nachbarschaftshilfe nur mit Schutzmaßnahmen

Ein Mann verlässt mit einer Schutzmaske zum Schutz vor den Corona-Viren das Gesundheitsamt in Dortmund.
© Ralf Rottmann/ Funke Foto Services

Ennepe-Ruhr: Die Hilfsbereitschaft für alte und schwache Menschen ist groß. In sozialen Netzwerken oder auf Aushängen bieten überall im Ennepe-Ruhr-Kreis Menschen an, für andere einzukaufen oder mit dem Hund zu gehen. Der Kreis begrüßt das grundsätzlich.

Aber auch die Nachbarschaftshilfe sollte ohne soziale Kontakte ablaufen, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. Möglichst keine oder nur kurze Gespräche an der Tür führen, Einkaufszettel am besten telefonisch durchgeben und die Einkäufe vor der Tür abstellen.

Geht es nicht ohne Kontakt, sollte immer ein Sicherheitsabstand eingehalten werden.

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