Rathaus nach Buttersäuren-Angriff geschlossen.

© Feuerwehr Witten

Witten: Heute wird in dem Rathaus nicht mehr gearbeitet. Die Stadt hofft, dass morgen wieder alles normal läuft. Hier die ganze Geschichte:

Mitarbeiter bemerken heute Vormittag einen verdächtigen Geruch im Treppenhaus und rufen die Feuerwehr. Die stellt dann fest, dass jemand Buttersäure an einer Wand verspritzt hat. Buttersäure gilt als Gesundheitsgefahr. Sie reizt die Augen und die Atemwege und kann zu Ohnmacht führen. Deshalb wird das Rathaus geräumt. Die Feuerwehr reinigt den Raum. Die Polizei ist eingeschaltet und versucht zu ermitteln, wer für den Vorfall verantwortlich ist. Während des laufenden Einsatzes werden dann noch Feuerwehrleute abgezogen und rücken zur Bahnhofstraße aus. Sie müssen einen kleinen Brand in einer Wohnung löschen.

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