Reisebusunternehmen protestieren gegen Fahrverbot

EN: Auch aus Witten und Hattingen machen sich heute Reisebusse auf den Weg nach Berlin und Düsseldorf. Dort wollen die Unternehmen auf ihre ernste Lage aufmerksam machen. Mit Beginn der Corona-Pandemie kam der Reisebusverkehr von jetzt auf gleich zum Erliegen. Die Einnahmen bleiben aus, die Ausgaben laufen aber weiter. Deshalb beteiligen sich Schiwy-Reisen aus Hattingen und Hafermann aus Witten heute an den bundesweiten Demonstrationen. Sie fordern, das Reisebusverbot so schnell wie möglich aufzuheben. Sie wollen auch von Lockerungen profitieren wie zum Beispiel Gastronomie und Hotels. Allein Hafermann macht nach eigenen Angaben täglich 145.000 Euro Verlust.

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