Ruhr Tourismus leidet unter der Krise



Olaf Fuhrmann/ FUNKE Foto Services

Region: Auch bei den Tourismus-Highlights im Ruhrgebiet hat Corona zugeschlagen. Leere Radwege, keine Besucher der Haldenlandschaften und Industriedenkmäler. Auf mehr als eine Milliarde Euro beziffert die Ruhr Tourismus GmbH die Umsatzeinbußen für die Monate März, April und - hochgerechnet - den Mai. Mit einem Drei-Stufen-Plan will sie jetzt einen Weg aus der Umsatzlücke finden. Im Sommer sollen spezielle Rad- und Wandertouren angeboten werden. In der zweiten Stufe setzt Ruhr Tourismus auf das kulturelle Angebot der Region und zum Abschluss stehen die Weihnachtsmärkte auf dem Programm.

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