Ruhrtal-Städte arbeiten zusammen an touristischen Highlights
Veröffentlicht: Montag, 27.07.2020 06:50
![](http://www.radioenneperuhr.de/externalimages/?source=jpg106/img_0073.jpg&crop=0x204x3264x2040&resize=1280x800&dt=201907091533440)
EN: Die Kooperation von Witten, Wetter, Hattingen, Herdecke und Hagen wird fortgesetzt. Bis zur internationalen Gartenausstellung 2027 sollen im Ruhrtal vieler Projekte für Naherholung und Tourismus Wirklichkeit werden.
Der Ruhr-Höhenweg zwischen Hattingen und Hagen beispielsweise soll zu einem deutschlandweit beachteten Wanderweg werden. Außerdem sollen in allen Städten neue Freizeitorte an der Ruhr entstehen und Radwege ausgebaut werden.
![](http://www.radioenneperuhr.de/externalimages/?source=jpg252/mittleres-ruhrtal_foto-franziska-michels.jpg&crop=0x208x4990x3118&resize=1280x799&dt=202007241447580)
"In schwierigen Zeiten lieben gelernt"
Die Region habe viel Potential, sagt Karola Geiß-Netthöfel vom Regionalverband Ruhr. Sie nennt im Radio Ennepe Ruhr-Interview beispielsweise die Ruhrstauseen oder den Ruhrtalradweg. "Wir haben sehr viele Dinge hier, die die Menschen gerade in diesen schwierigen Zeiten lieben gelernt haben", so die RVR-Regionaldirektorin.
Jetzt geht es darum, gemeinsam Fördergelder bei Land, Bund und EU zu beantragen, damit die Projekte in den nächsten sieben Jahren auch umgesetzt werden können.