Ruhrverband warnt: Vorsicht in Seen und Talsperren

Vor halsbrecherischen Sprüngen in die Seen und Talsperren entlang der Ruhr warnt der Ruhrverband. Solche Sprünge seien lebensgefährlich. Gleichzeitig weist der Ruhrverband darauf hin, dass das Schwimmen in der Ruhr nur an ausgewiesenen Badestellen erlaubt ist. Die gibt es in Bochum-Dahlhausen sowie am Baldeneysee. Vor allem Jugendliche springen laut Ruhrverband immer wieder ins Wasser, um ihre Aktionen anschließend auf Social Media zu posten.

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