Stärkungspakt-Kommunen im Kreis erhalten Sonderzahlung

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EN: Das Landeskabinett hat gestern (17.6.) einen Gesetzentwurf auf den Weg gebracht, der die Corona-Schäden in den Haushalten unserer Städte abmildern soll. Sie sollen in ihren Haushalten die Corona-Kosten isoliert veranschlagen. Diese würden also nicht auf die übrigen Ausgaben angerechnet. Dadurch könnten die Haushalte genehmigungsfähig bleiben.

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Über sieben Millionen zusätzlich für EN-Kreis

Insgesamt umfasst der Entwurf acht Punkte. Ein weiterer davon sind Sonderhilfen für die Stärkungspakt-Städte. Für den Ennepe-Ruhr-Kreis sind das mehr als 7,2 Millionen Euro. Die größten Anteile erhalten demnach Witten mit rund 3,9 Millionen und Hattingen mit etwa 2,9 Millionen.

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