Starker Rückstand bei Grundsteuerreform

Die Grundsteuerreform wird wohl ein Fehlschlag - auch bei uns. Wie in ganz NRW sind auch bei unseren Finanzämtern in Hattingen, Schwelm und Witten erst knapp 60 Prozent der Steuererklärungen eingegangen - und das kurz vor Ablauf der Frist am Dienstag.

Über 100.000 Immobilien und Grundstücke müssen durch die Reform neu bewertet werden, so die Oberfinanzdirektion NRW. Davon fehlen noch knapp 48.000 Erklärungen.

Nach dem Stichtag erinnert bzw. mahnt die Finanzbehörde die Betroffenen. Passiert dann nichts, wird die Steuergrundlage geschätzt.

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