Sternsinger sammeln erfreulich viel Geld trotz Corona

Kaspar, Melchior und Balthasar, wir kennen sie, die heiligen drei Könige und Kinder, die sich Anfang des Jahres verkleiden und als Sternsinger von Tür zu Tür ziehen und den Segen bringen. War dieses Jahr in der Propstei St. Marien schwierig.

© Die Sternsinger Kindermissionswerk

Deshalb haben sich die Sternsinger etwas ausgedacht. Es gab den „Segen in der Tüte“ in Schwelm, den „Segen to go“ in Gevelsberg und in Ennepetal "königliche Post". Und in den drei Städten der Propstei St. Marien, sind mehr als 35.000 Euro zusammen gekommen. In Ennepetal kamen knapp 14 700 Euro zusammen, in Gevelsberg rund 11 700 Euro und in Schwelm 9200 Euro. Das ist eine stolze Summe, auch wenn es im Jahr davor 10.000 Euro mehr waren. Darüber hinaus nutzten die jungen Engagierten die Online-Kanäle der katholischen Propstei und erstellten „Werbevideos“ für die Spendenaktion und den Segen gab zusätzlich als Video. Das gesammelte Geld ist für Kinder in der Ukraine und weltweit.

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