Tagebuch aus dem Homeoffice

Auch wir versuchen unsere Kollegen vor Corona zu schützen. Damit möglichst wenig Leute aufeinander treffen, sind aktuell bei Radio Ennepe Ruhr zwei Mitarbeiter aus der Redaktion ins Homeoffice geschickt worden. Einer davon ist unser Chefredakteur Andreas Wiese.

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Tag 1

Wie viele von euch, arbeiten auch bei uns Kollegen jetzt von zu Hause.

  1. weil wir alle Kontakte vermeiden sollen.
  2. weil wir beim Radio ja schauen müssen, dass wir immer mit unserem Programm für euch da sein können.

Manche Kollegen haben auch noch Kinder. Andreas Wiese nicht, der sitzt allein bei sich in Witten und groovt sich langsam ein.

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Tag 2

Wer kann, der arbeitet jetzt von zu Hause. Plattformen für Videokonferenzen gehen manchmal schon in die Knie. Denn vom Sachbearbeiter bis zum Staatschef - es sitzen viele Menschen daheim und kommunizieren digital. Kollege Andreas Wiese gehört hier gerade zu den "ausgelagerten". Er hat keine Kinder, die jetzt bei ihm rum-toben. Deswegen kann er sich zwischendurch seine Gedanken machen und euch erzählen. Heute: der Dresscode

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Tag 3

Also die erste Woche unter dem Motto "Meiden Sie soziale Kontakte" ist rum. Auch wir haben unsere Teams so gut es geht räumlich getrennt, damit immer noch "frische Stimmen" da sind, wenn andere z.B. in Quarantäne müssen. Kollege Andreas Wiese hat angefangen ein Home Office-Tagebuch aufzunehmen. Andreas ist sportlich, sitzt gerne im Ruderboot und stellt jetzt schon fest. Mir fehlt Bewegung!

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Tag 4

Woche zwei in der wir "soziale Kontakte vermeiden", in der der #wirbleibenzuhause der neue Samstagabend-Trend ist. Für Kollege Andreas Wiese beginnt heute die zweite Woche im Home-Office. In seinem Tagebuch erzählt er uns von seinem Alltag, indem Kontakt zu Kollegen nur noch digital stattfindet. Trotzdem ist manches aber wie immer... im Kopf zumindest!

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Tag 5

Was macht eigentlich Greta? Über die wird nicht mehr so gesprochen, die Welt hat andere Sorgen. Und das mit dem Klimaschutz kommt, zumindest jetzt mitten in der Coronakrise, schon von allein etwas weiter. Fabriken fahren runter, Flugzeuge bleiben am Boden, die Autobahnen sind vergleichsweise leer, viele machen ihre Arbeit aus der eigenen Wohnung. Kollege Andreas Wiese schreibt sein Home Office-Tagebuch heute auch mit dem grünen Daumen!

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Tag 6

Überstürzt die wichtigsten Sachen genommen und dann mal gucken was so geht! Einige von euch machen seit anderthalb Wochen Home Office. Und nicht jedes Unternehmen war vorher gut darauf vorbereitet. Wir auch nicht, ehrlich gesagt. Aber es muss jetzt halt klappen! Kollege Andreas Wiese führt Home-Office-Tagebuch und beschäftigt sich heute mit dem Thema Konzentration am Küchentisch?

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Tag 7

Es sind komische Zeiten! Wer jetzt im Supermarkt arbeitet, der muss richtig malochen, palettenweise Waren in die Regale räumen. Das ist ein wichtiger Job der gerade schlaucht, sodass einem abends die Knochen wehtun. Und viele andere sitzen zuhause im Home Office und machen dort auch genau das, was jetzt nötig ist: Sie vermeiden Kontakte. Aber auch davon können einem - erstaunlicher Weise - die Knochen wehtun. Andreas Wiese mit seinem Tagebuch...

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Tag 8

Zwei Wochen Home-Office. Kollege Andreas Wiese erzählt jetzt schon de zweite Woche von diesem „besonderen“ Arbeitsalltag, den viele von euch auch gerade erleben. ABER: HEUTE wird der Tiger aus dem Käfig gelassen.

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Tag 9

Für die meisten im Homeoffice gestrandeten geht es heute in die dritte Woche - auch für unseren Kollegen Andreas Wiese. Damit wir hier seine Arbeitsleistung wenigstens etwas nachhalten können liefert er uns jeden Morgen sein Tagebuch ab. Heute erzählt er uns von seinem Arbeitsalltag, so weit weg von allem und von uns:

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Tag 10

Viele gehen morgens zur Arbeit und werden als Helden der Arbeit beklatscht. Zehntausende müssen in dieser Krise aber auch schon Kurzarbeit machen, weil Corona natürlich die Wirtschaft trifft. Und wahrscheinlich so viele wie nie zuvor arbeiten aktuell von zuhause. Kollege Andreas Wiese erzählt seit über zwei Wochen in seinem Home Office Tagebuch davon. Heute will ich im Schnell-Test mal überprüfen, was so dran ist an dem, was Du uns erzählt hast!

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Tag 11

Auch in der dritte Arbeitswoche funktioniert technisch noch nicht jedes Detail im Home-Office. Das dürften viele Menschen kennen, die ihren Arbeitsplatz in die eigenen vier Wände verlegt haben. Sehen wir es positiv: Wir werden zu echten Improviationstalenten.

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Tag 12

Ein wenig einsam ist es schon, Tag für Tag alleine in der eigenen Wohnung zu arbeiten. Wer lange Home-Office macht sollte aufpassen, seine "sozialen Kompetenzen" nicht zu verlieren und sich übe alles und jeden aufzuregen!


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Tag 13

Die Zwangspause auf der Welt sorgt dafür, dass man auseinandergeht im HomeOffice. Bewegung gleich Null, dafür immer schön nah am Kühlschrank. Es ist zu befürchten, dass Extremfälle nach der Krise gar nicht mehr durch ihre Wohnungstüren in die Freiheit passen! Naja... auf die vielen sozialen Kontakte muss man sich dann eh scheibchenweise einstellen. HomeOffice macht empfindlich...

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Tag 14

Wenn man sich richtig darauf freut mal wieder ins Büro zu dürfen, dann hat man wohl zwei Wochen HomeOffice hinter sich. So wie Kollege Andreas Wiese, der uns in seinem Tagebuch von der Arbeit zu Hause erzählt. Für die einen ist es eine Herausforderung, weil auch noch die Kinder in der Wohnung bespaßt werden wollen. Andere fühlen sich manchmal schon einsam.

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