Tipps der Polizei für sicheres Online-Banking

Witten: Erst Ende November haben zwei Wittener fast 100.000 Euro verloren, weil ihre Zugangsdaten ausgespäht wurden. Und das ist kein Einzelfall: Durch gefälschte E-Mails, am Telefon oder auf dem Postweg versuchen Internetbetrüger immer wieder, an PIN, TAN oder Passwörter zu kommen. Dabei geben sie sich oft als Mitarbeiter des Kreditkarteninstituts aus.

Sobald man sich unsicher ist, sollte man Rücksprache mit der Bank halten. Die Polizei rät außerdem, persönliche und vertrauliche Daten niemals per E-Mail zu schicken. Dazu würde auch kein Kreditkarteninstitut per Post oder telefonisch auffordern.

Und: Nur dann Programme herunterladen oder Anhänge öffnen, wenn sich die entsprechende Datei auch auf der Internetseite des Unternehmens befindet.

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