Trotz Steuererhöhung: Energiekosten sollen sich nur gering verändern

Zwar werden die Preise für Fernwärme ab April teurer, das wird sich aber nur gering auf die Kunden auswirken. Das sagt der Energiedienstleister Mark-E. Die Umsatzsteuer steigt wieder von 7 auf 19 Prozent und damit steigt auch der Bruttopreis. Dadurch werden die zukünftigen Rechnungen teurer. Mark-E will aber an seine Kunden in Herdecke die gesunkenen Erdgasbeschaffungskosten weitergeben. Das bedeutet, dass der Nettopreis günstiger wird. Zusammen mit dem geringen Heizverbrauch im Sommer, würden die Kunden des Energiedienstleisters die Preiserhöhung deshalb kaum merken.

© SYMBOLDBILD | M. Schuppich - stock.adobe.com
skyline