Uni forscht zu Lockdown-Folgen

Kontakt-Beschränkungen, kaum Freizeitmöglichkeiten, Angst um den Job. - Die Uni Witten/Herdecke will wissen, was die Pandemie mit der Gesellschaft macht. Möglichst viele Menschen sollen sich an einer Online-Studie beteiligen.

Privatuniversität Witten / Herdecke
© Uni Witten / Herdecke

Es ist das zweite Mal, dass die Wittener Uni und andere wissenschaftliche Einrichtungen zu den Corona-Auswirkungen forschen. Dieser zweite und schon lange dauernde Lockdown führe zu Stress und Unsicherheit bei den Menschen. Um die Politik für künftige Krisen beraten zu können, will die Wittener Uni möglichst viel darüber erfahren, welche genauen Probleme und gesundheitliche Folgen die Pandemie auslöst.



Online teilnehmen

Durchgeführt wird die Studie zur zweiten Crona-Welle gemeinsam vom psychologischen Institut der Johannes Gutenberg Universität Mainz, der Fakultät für Gesundheit der Universität Witten/Herdecke und vom Psychotraumazentrum der Bundeswehr am Bundeswehrkrankenhaus Berlin. De Teilnahme ist hier möglich.



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