Wittener CDU für mehr Hochwasserschutz

Das Unwetter Mitte Juli hat gezeigt, wie dramatisch es enden kann, wenn Wasser zu schnell abfließt.

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© CDU / Tobias Koch

Kleine Bäche wurden zu reißenden Flüssen und sorgten für extreme Hochwasser in den Hauptgewässern, zum Beispiel der Ruhr. Deshalb will man in Witten künftig besser auf Hochwasser vorbereitet sein.

Die CDU schlägt vor: Das Wasser bremsen und zurückhalten, damit es in Ruhe versickern und ins Grundwasser gelangen kann. In Bachläufe sollten Staustufen eingebaut werden in Gebieten, in denen niemand wohnt. Die könne man dann bei Bedarf schließen. So kann man gezielt Flächen schaffen, auf denen das Wasser zurückgehalten wird und Überflutungen in Wohngebieten vermeiden. Das Hochwasser-Problem wird verstärkt durch die letzten Dürresommer. Die Wälder sind zum Teil vom Borkenkäfer kahlgeschlagen – auch dort fließt das Wasser viel zu schnell ab. Deshalb macht sich die Wittener CDU auch für Aufforstung stark.

 

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