Ärztliche Bereitschaft an den Feiertagen

In diesen Tagen haben viele Ärtze bei uns in der Region geschlossen. Falls doch mal was sein sollte, muss man nicht gleich ins Krankenhaus. Die Notaufnahme sollte die letzte Option sein. Darauf weist die kassenärztliche Vereinigung hin. Menschen, die medizinische Fragen haben und sich nicht an ihren Hausarzt wenden können, empfiehlt sie, die Bereitschaftspraxen zu besuchen. Am Telefon hilft der ambulante Bereitschaftsdienst weiter. Unter der 116 117 beantwortet geschultes Personal medizinische Fragen und kann eine Einschätzung geben, ob man ins Krankenhaus muss oder nicht. In einer akuten, lebensbedrohlichen Phase sollte man aber immer den Notruf wählen.


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Ein Arzt misst in einer Bereitschaftspraxis in einem Krankenhaus in einem Untersuchungsraum bei einer Patientin den Blutdruck (gestellte Szene). Im Vordergrund liegt ein Stethoskop. (zu dpa: «Bürgermeister laufen Sturm gegen Pläne zu Notfallpraxen»)
© picture alliance/dpa | Bernd Weißbrod

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