Bis 2034 muss Witten Haushalt ausgleichen

Der Ennepe-Ruhr-Kreis als Aufsichtsbehörde hat das Haushaltssicherungskonzept der Stadt Witten genehmigt. Das hat die Stadt mitgeteilt. Jetzt könne die Haushaltssatzung veröffentlicht werden und wird damit rechtskräftig. Damit endet die vorläufige Haushaltsführung, in der nur bereits begonnene Investitionen fortgesetzt werden konnten und freiwillige Leistungen nicht zulässig waren. Bei der Stadt stehen jetzt vor allem Schulbaumaßnahmen und Straßensanierungen auf der Agenda. Aber auch weitere Maßnahmen des Haushaltssicherungskonzeptes müssen umgesetzt werden. Der Wittener Haushalt weist dieses Jahr ein Defizit von 46 Millionen Euro auf, das bis 2034 ausgeglichen werden muss.

© Jörg Fruck
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