Kommunale Wärmeplanung in Hattingen nimmt Form an

Die Stadt Hattingen hat den ersten Schritt zur Kommunalen Wärmeplanung gemacht. Das haben die Stadtwerke mitgeteilt. Gemeinsam mit dem Gas- und Wärme-Institut Essen haben die Stadtwerke eine Bestandsanalyse abgeschlossen. Damit haben sie festgehalten, wie viel Energie derzeit in Hattingen für die Wärmeerzeugung benötigt wird, mit welchen Energieträgern und wie sich die einzelnen Heizungstechnologien im Stadtgebiet verteilen. Zur Wärmeerzeugung wird überwiegend Gas eingesetzt, gefolgt von Strom sowie Öl und Holz. In den letzten drei Jahren ist Stromverbrauch leicht und der Gasverbrauch deutlich zurückgegangen. Im nächsten Schritt geht es darum, Einsparpotentiale zu benennen.

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