Mehr Wildunfälle: Darauf müssen wir achten

Im Herbst müssen Autofahrende wieder vermehrt mit Wild auf den Straßen rechnen. Wie der ADAC Nordrhein mitteilt, passieren Wildunfälle vermehrt im Morgengrauen und in der Abenddämmerung. Dann sind Tiere wie Wildschweine, Rehe oder Hirsche auf Nahrungssuche. Durch die Zeitumstellung fällt das jetzt in die Hauptverkehrszeit, so Thomas Müther vom ADAC. Sollte es doch zu einem Unfall kommen, darf das tote Tier wegen der Infektionsgefahr nie ohne Handschuhe angefasst werden. Die Polizei muss nach dem Unfall informiert werden. Sie kontaktiert den Jagdpächter

© adac uwe rattay

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