Mobilität im Jahr 2050: Wie kommen wir von A nach B?

Wie kommen wir in rund 30 Jahren bei uns im Ruhrgebiet voran? Das hat eine Studie untersucht und erforscht. Die Ergebnisse liegen nun vor.

Typisches Bild im Berufsverkehr: Ein Stau mit einer Reihe von Autos (Symbolbild).
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Die Industrie- und Handelskammer Mittleres Ruhrgebiet hat zu diesem Thema eine Studie bei der Ruhr-Uni Bochum in Auftrag gegeben und das ist dabei herausgekommen: Acht Stunden Arbeitstag - da will man nur noch so schnell es geht nach Hause. Wären da nicht die nervigen Staus auf den Autobahnen. Ob sich daran in den nächsten Jahrzehnten was ändern wird? Die Studie hat mögliche Zukunftsszenarien entwickelt und leitet daraus ab, wie die Menschen der Region im Jahr 2050 mobil sein könnten. Sie betrachtet die Szenarien zum Beispiel aus Sicht einer fiktiven Familie aus Hattingen, einer Power-Online-Shopperin und einer Unternehmerin aus Witten. Zentrales Ergebnis der Studie der Uni Bochum ist, dass unsere Region auch im Jahr 2050 von ähnlichen Verkehrsproblemen geplagt sein wird wie heute, wenn Politik und Gesellschaft nicht umdenken. Die Studie ist abruf- und herunterladbar unter diesem Link.

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