Trauer um tote Wildschweine in Witten

Vergangene Woche hat die Stadt Witten auf Anordnung des Kreises acht Wildschweine im Gehege am Hohenstein in Witten aus Vorsorge gegen die Afrikanische Schweinepest töten lassen. Jetzt hat die Stadt auf erste Fragen geantwortet.

© Radio Ennepe Ruhr

Ein Transport der Tiere sei wegen strenger Regeln und fehlender Aufnahmemöglichkeiten nicht möglich gewesen. Die Stadt prüft nun, ob künftig wieder Wildschweine gehalten würden. Der Streichelzoo und das Damwildgehege bleiben geöffnet. Wegen der Brandgefahr bittet die Stadt Besucherinnen und Besucher, Trauerlichter am Gehege nur vorsichtig und nicht am späten Abend zu entzünden.

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